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Tolles Kindermusical in der Gartenschule

Das Musical „Honk und Hanna“ in der Gartenschule, ermöglicht von der ProKids-Stiftung, war ein voller Erfolg. Für Fantasie wurde genügend Raum gelassen. Mareike Lenz aus Schura spielte die Geschichte, in der ein Kuscheltier die Hauptrolle spielt. Es handelt sich dabei um den sprechenden Stoffhund „Honk“, der eigentlich ein Kissen ist. Mareike Lenz spielt im Familienmusical die Hanna. Mit ihrem besten Freund, dem „Honk“, geht es im Bett auf eine große Reise zur Kuscheltierfabrik. Über 200 erlebten die ProKids-Aufführung in der Horst-Groschwitz-Turnhalle der Schwenninger Gartenschule mit. Viele der jungen Zuschauer waren Schüler der Gartenschule, kamen aus den örtlichen Kindergärten und auch vom Pro-Kids-Treff, und allen hatte es gefallen. Auch Joachim Spitz hatte seine helle Freude an der vergnüglichen Stunde.

Den Stiftungsratsvorsitzenden Joachim Spitz hatte man nicht lange überreden müssen. „Mir war es wichtig“, betont Spitz, „dass möglichst viele Kinder eine solche Vorführung besuchen können.“ Deshalb kam die Stiftung für die Kosten auf. Denn viele Familien können sich dergleichen für ihren Nachwuchs nicht leisten. Die Gartenschule ist eine soziale Brennpunktschule. Hier besucht man im Zuge des Unterrichts nicht einmal das Villinger Weihnachtstheater, weil das im Budget vieler Eltern nicht drin sei, wie Rektorin Peggy Müller einräumt. Für Künstlerin Mareike Lenz war die Interaktion mit dem jungen Publikum enorm wichtig: „Wo immer es geht, beziehe ich die Kinder mit ein“, sagt sie. Das Musical von „Honk und Hanna“ richtet sich an Kinder im Alter von drei bis acht Jahren. Joachim Spitz war sehr zufrieden: „Das ist eine spannende und lustige Geschichte mit wunderschönen Songs und einem verblüffenden Ende.“